Tag des Pferdes 2014

Mensch oder Pferd – wer springt höher?

Unterhaltsamer „Tag des Pferdes“ auf dem Ponyhof Nos

ECKARTSBORN (red) Der Wettergott ist ein Ponyhof-Fan. Das zeigte sich wieder mal beim Tag des Pferdes auf dem Hof der Familie Nos in Eckartsborn. Der Reit- und Fahrverein Ortenberg hatte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.

Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Hans-Otto Nos ritten die jungen Reiterinnen eine Führzügelprüfung. Zwar noch am Führzügel zeigten die Kinder, dass sie schon sicher in Schritt und Trab auf dem Pony sitzen und in der Lage sind, es zu lenken und anzuhalten. Hier erhielt Liana Henes auf Maiglöckchen die Siegerschleife vor Sophia Suhl auf Jamaika und Jill Werner auf Sally.

Bei der zweiten Prüfung, einem Reiterwettbewerb, ritten die Kinder selbständig verschiedene Hufschlagfiguren. Für die Richterinnen war es auch hier wieder sehr schwer zu entscheiden, wer sein Pony am besten reitet. Es siegte Sarah Luther auf Flora, Platz 2 belegte Mia Weidenhaus auf Nicky vor Leonie Bolyard auf Confetti.

Beim Reiterspiel „Jump and run“ ging es flott zur Sache. Zuerst mußten die Kinder ihr Pony durch einen Geschicklichkeitsparcours lenken, abspringen und diesen schnellstmöglich zu Fuß zurücklegen. Die Schnellste war Tessa Volz auf Sheila gefolgt von Laura Walter auf Jamaika und Lara Schäfer auf Maiglöckchen auf dem zweiten Platz sowie Liv Kaufmann auf Platz 3.

Bereits seit 10 Jahren kommen Grundschüler der Maria-Sybilla-Merian-Schule Ortenberg mit ihrer Lehrerin Irina Seib auf den Ponyhof, um in der Reit-AG den Umgang mit den Pferden und das Reiten zu lernen. Zur Zeit sind Kinder mit unterschiedlichem Können in der Reit-AG. In einer kleinen Reitstunde zeigten die Schülerinnen, wie der Unterricht abläuft. Manche ritten noch im Schritt durch die Kegelreihe Slalom, andere schon erfahrenere Reiterinnen trabten.

Eine Augenweide war das Reiten einer Ponyquadrille. Hierbei zeigten die Reitschüler unter der Leitung von Sylvia Nos eine Choreographie zu den Klängen traditioneller Musik.

„Die Minis“ sind eine Gruppe Reitanfänger ab 5 Jahren. Zum „Fliegerlied“ zeigten sie eine Vorführung freihändig auf ihrem Pony.

Einen kombinierten Dressur- und Springwettbewerb zeigten die erfahrensten Reiterschülerinnen. Hierbei bewerteten die Richterinnen Sitz und Einwirkung des dressurmäßigen Reitens und anschließend das Überwinden einiger Sprünge. Die flotte Nanni überzeugte mit ihrer Reiterin Maren Nagel und siegte in diesem Wettbewerb. Platz zwei ging an Paula Philipps auf Jameika, den dritten Platz teilten sich Anna Stöck auf Maiglöckchen und Gina Windgassen auf Donna.

Wie in jedem Jahr waren wieder einige Besucher mit ihren Hunden gekommen. Beim „Hundesportwettbewerb“ mussten Frauchen und Herrchen mit ihren Lieblingen um Kegel, über kleine Hindernisse und eine Wippe und zum Abschluss durch einen Reifen und einen Tunnel. Hier war Daniel Schäfer mit Lara am schnellsten. Als Belohnung gab es für alle vierbeinigen Teilnehmer Hundeleckerlies.

Als nächstes stand die Taufe eines Fohlens auf dem Programm.„Toffifee“, so wurde das süße Fohlen von Daisy durch Nina Bergmann, Schriftführerin und Kassenwartin des Reit- und Fahrvereins Ortenberg, genannt und mit Sekt getauft.

Anschließend ging es beim „Jump and Drive“ rasant zur Sache. Sechs Paare waren am Start. Zuerst sollten die jungen Reiterinnen einen Springparcours möglichst schnell und fehlerfrei überwinden. Dann wurde eine Gerte an den Partner überreicht, der mit einer mit drei leeren Getränkekisten beladenen Schubkarre eine Strecke überwinden musste. Dies gelang Lea Bärwald auf Mandolino und Oliver Rinkenberger am besten vor Christin Klarmann auf Nirah zusammen mit ihrem Bruder Joscha dicht gefolgt von Sylvia Nos auf Cabardina mit Matthias Kehm als Schubkarrenfahrer.

Als letzter Programmpunkt stand das Hochspringen auf dem Programm. Wer spring höher, Mensch oder Pferd? Zuerst wurde über kleinere Hindernisse gesprungen. Die Teilnehmer schieden aus, wenn sie Fehler hatten. Dann wurde es immer spannender. Zuletzt lag die Stange für die Reiterinnen Sylvia Nos und Lea Bärwald auf 1,40 m. Aber auch Markus Klug und Joscha Klarmann überwanden mit einem riesigen Sprung diese Höhe. Zur Schonung wurden alle vier zu Siegern erklärt.

Ponyhof Nos

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